Tiefenpsychologische und repräsentative Studie : Angst vor sozialer Entzweiung - Verbundenheit in Deutschland in der Krise
87 Prozent der Bevölkerung sind besorgt über die wachsende Trennung in der Gesellschaft
Der gesellschaftliche Zusammenhalt ist bedroht, immer mehr Menschen in Deutschland erleben einen Verlust von Verbundenheit – mit der Gesellschaft, der Politik und Menschen außerhalb des eigenen Nahbereichs. Dieser Krise der Verbundenheit und den damit oft einhergehenden Verlorenheitsgefühlen zum Trotz gibt es eine starke Sehnsucht nach einem verbindenden Miteinander. Das sind zentrale Erkenntnisse der Studie zur „Verbundenheit“, die das auf tiefenpsychologische Forschung spezialisierte rheingold Institut 2025 im Auftrag der Düsseldorfer Stiftung für Philosophie, Identity Foundation, durchgeführt hat. Für die Untersuchung zur Verbundenheit in Deutschland wurden 32 zweistündige Interviews geführt und 1.001 Menschen in einer Online-Befragung bevölkerungsrepräsentativ befragt.
Pressestimmen
Die Welt, 22. Mai 2025
Deutschland und sein „erschreckender Mangel“ an Zusammenhalt
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Focus, 22. Mai 2025
Deutschland verliert sein „Wir-Gefühl“
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Süddeutsche Zeitung, 22. Mai 2025
Forscher sehen eine „Krise der Verbundenheit“
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Tagesspiegel, 22. Mai 2025
„Studie hat uns alarmiert“: Das „Wir-Gefühl“ geht verloren – und kaum jemand glaubt, dass es zurückkehrt
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Tagesspiegel, 22. Mai 2025
Studie: Fast 90 Prozent halten Gesellschaft für gespalten: Migration und steigende Kosten als spaltende Themen empfunden
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Folien zur öffentlichen Präsentation der Studie – Download >>>